Ein sicheres Anzeichen dafür, dass Al-Quaida (zu) langsam im Irak die Puste ausgeht, war der Missbrauch von zwei geistig behinderten Frauen als Selbstmordattentäterinnen. Ein weiteres ist die Rekrutierung von Kindern als Terroristen und Selbstmordattentäter.
Unterdessen steigt die Gewalt gegen Frauen unabhängig von der Zugehörigkeit zu offen als terroristisch bezeichneten Organisationen an: der Terror der religiösen und patriarchalen Fanatiker wird individualisiert gegen die ubiquitärsten und schwächsten Ziele der Gesellschaft. Ein Bericht darüber findet sich in der NZZ.