Zuerst urteilt der Nachrichtensprecher: "Israel gibt vor, nach Terroristen gefahndet zu haben." Man wundert sich. Angeben hätte es heißen müssen. Ein Tipp bei Freud zu Versprechern kann nicht mehr gesucht werden, denn promt geht es mit einem zweiten Beitrag weiter: Israel erfrecht sich scheints, mit schönen Frauen am Strand um Touristen zu werben. Was anderen Staaten billig ist, sollte Israel recht sein. Pustekuchen: Ein "Imageproblem" solle damit ausgebügelt werden, von den unhaltbaren Zuständen in Palästina abgelenkt, als seien die auf Israel zurückzuführen. Man merke: Ein Imageproblem hat Israel bei den Antisemiten der Welt, die Palästinenser haben bei RTL den Stein im Brett, den sich der als Imageproblem Israels gefilmte Junge fast selber auf die Füße donnerte beim Versuch, ihn wurfgerecht zu zertrümmern.